Wolken, Nebel und ein Hoffnungsschimmer
Der Morgen startet grau in grau. Wolken und Nebel begleiten uns beim Aufstehen. Ein kurzer Blick auf den Regenradar zeigt jedoch: an unserem neuen Zielort, dem Campingplatz bei Comacchio, erwartet uns Sonne. Nach 1,5 Stunden Fahrt erreichen wir unser Ziel – direkt am Meer gelegen, genau das, was wir uns nach den letzten intensiven Tagen gewünscht haben.
Ein Platz am Meer
Der Campingplatz bietet direkten Zugang zum Strand. Für heute steht Entspannung auf dem Programm: kein Sightseeing, keine Touren – einfach ankommen. Ein kurzer Spaziergang am Meer führt uns vorbei an Sonnenschirmreihen, die allerdings nur spärlich belegt sind. Wirklich einladend wirkt der Strand nicht. Dafür entdecken wir den Nachbarplatz “Camping Ancona”, der mit seinen wenigen Plätzen und traumhaftem Blick über das Meer einen besonderen Charme hat.
In der Saison möchten wir hier nicht sein
Ein Mangel an Strandbars gibt es hier nicht
Selbstgekocht schmeckt’s am besten
Heute wird wieder selbst gekocht. Auf den Tisch kommt ein herrliches One-Pot-Gericht: Tagliatelle mit Tomaten, Spinat, Zwiebeln, Knoblauch und Sahne. Schnell zubereitet – und unglaublich lecker.
Abend am Strand
Den Tag beschließen wir mit einer Flasche Wein am menschenleeren Strand. Das Meer rauscht leise, der Himmel färbt sich langsam dunkel, und wir genießen die Ruhe nach den ereignisreichen Tagen in Venedig.
Schöner Ausklang
Etappendaten
| Tageskilometer | tbd |
| Fahrzeit | tbd |
| Durchschnittlicher Verbrauch | tbd |
