Ein trüber Morgen mit Hoffnung auf Sonne
Am Morgen ist der Himmel bedeckt. Mit schönen Drohnenaufnahmen am frühen Morgen wird das so nichts. Gegen Mittag soll sich die Sonne durchsetzen. Wir nehmen uns deshalb Zeit. Nachdem ich die Fahrräder flott gemacht habe, geht es los. Unser Ziel: der Voidokilia Strand, auch Ochsenbauchbucht genannt. Die Bucht hat die Form des Buchstaben Omega und wird zu den schönsten Stränden Griechenlands gezählt.
Strand am Erodios Camping
Zwischenstopp an der Festung Palaiokastro
Der Weg führt um die Lagune herum. Am Abzweig biegen wir aber erst Richtung Palaiokastro ab. Ich will einfach mal schauen, vielleicht können wir ja mit unseren eBikes hochfahren. Dem ist leider nicht so. Der Aufstieg ist für unsere Fahrräder definitiv nicht geeignet. Kurzerhand entscheiden wir, zur Festung aufzusteigen. Der Weg nach oben ist mit 45 Minuten angegeben. Er führt durch eine wunderbare Landschaft. Links und rechts vom Weg blühen Wildblumen und immer wieder eröffnen sich uns grandiose Ausblicke. Oben angekommen, wollen wir eigentlich einen Blick auf die Ochsenbauchbucht erhaschen. Es ist möglich, aber der Weg auf der Mauer entlang endet und wir müssten kraxeln. Das lassen wir aus. Stattdessen schicke ich die Drohne in die Luft.
Vor dem Aufstieg
Wunderschöner Weg nach oben
Wunderschöner Weg nach oben
Wunderschöner Weg nach oben
Wunderschöner Weg nach oben
Wildblumen am Wegesrand
Die Festung Palaiokastro
Die Festung Palaiokastro
Die Festung Palaiokastro
Die Festung Palaiokastro
Traumbucht mit klarem Wasser
Nach dem Abstieg radeln wir dann zu unserem ursprünglichen Ziel zur Ochsenbauchbucht. Um die Lagune herum sind es etwa 6 km. Die Bucht ist wirklich fantastisch. Das Wasser ist glasklar und bedingt durch den Schutz der Bucht ruhig. Wir genießen das Bad im frischen Wasser.
Die Ochsenbauchbucht von oben
Die Ochsenbauchbucht mit der Lagune von oben
Strand an der Ochsenbauchbucht
Kulinarischer Abschluss am Meer
Am Abend laufen wir am Strand entlang zur nahe gelegenen „Restaurant-Meile“. Hier reihen sich Restaurants, Bars und Cafés aneinander. Unsere Entscheidung fällt zugunsten des Restaurants Notre Maison. Wie sich herausstellt: eine sehr gute Entscheidung. Wir essen Fava Beans mit Forelle und Feigenmarmelade, Kalb Stifado und Lamm mit Artischocken – und dazu ausgesprochen leckeren Peleponnes-Rotwein vom Weingut Papaivannou. Wir sind uns einig: Das war eines der besten Essen unserer bisherigen Reise
Etappendaten
| Tageskilometer | o km |
| Fahrzeit | – |
| Durchschnittlicher Verbrauch | – |
